IMMOBILIEN
Einführung
Immobilieninvestitionen bestehen darin, Kapital in Immobilien —Wohnungen, Geschäftsräume, Büros, Industriehallen, Grundstücke oder laufende Projekte— zu investieren, mit dem Ziel, eine zukünftige Rendite zu erzielen. Diese Rendite kann auf verschiedene Weise entstehen: regelmäßige Mieteinnahmen, Wertsteigerung des Vermögenswerts auf mittlere/lange Sicht, Gewinne durch Kauf und Verkauf oder finanzielle Erträge über Vehikel, die in Immobilien investieren (Fonds, REITs, Crowdfunding-Plattformen). Die Immobilienanlage ist eine der traditionellen Möglichkeiten zur Vermögensbildung. Ihr Reiz liegt in potenziellen Cashflows, der „greifbaren“ Natur des Vermögenswertes und der Möglichkeit des Leverage (Hypothek). Aber sie ist nicht risikofrei: Illiquidität, Instandhaltungskosten, Leerstand und Abhängigkeit von lokalen sowie makroökonomischen Zyklen.1. Hauptarten der Immobilieninvestitionen
Kurzer Überblick über die gängigsten Formen der Immobilienanlage:- Direkter Kauf zur Vermietung (Buy-to-Let): Kauf einer Immobilie und Vermietung zur Generierung monatlicher Einnahmen.
- Kauf und Verkauf (Flipping): günstig kaufen, renovieren und kurzfristig/mittelfristig verkaufen.
- Investition in Grundstücke und Entwicklung: Kauf von Land oder Beteiligung an Bauprojekten.
- Ferienimmobilien / touristische Vermietung: Kurzzeitvermietungen (Airbnb etc.); können höhere Einnahmen bringen, erfordern aber mehr Verwaltung und unterliegen Vorschriften.
- Investition in Gewerbe-/Büro-/Logistikimmobilien: Vermietung an Unternehmen, langfristige Verträge.
- Immobilienfonds & REITs (oder SOCIMIs je nach Land): kollektive Vehikel, die Immobilien besitzen und Einkünfte ausschütten; börsennotiert oder nicht.
- Immobilien-Crowdfunding / -Crowdlending: Plattformen, die Investoren bündeln, um Projekte zu finanzieren, sei es als Fremdkapital (Darlehen) oder Eigenkapital (Beteiligungen).
- Investition über Gesellschaften (z. B. Kauf über eine GmbH): üblich aus steuerlichen oder haftungsrechtlichen Gründen.
2. Warum in Immobilien investieren? Wesentliche Merkmale
Besondere Eigenschaften von Immobilien als Anlageklasse:- Greifbarer Vermögenswert: existiert physisch und kann genutzt (vermietet) oder verbessert werden.
- Cashflow-Generator: regelmäßige Mieteinnahmen können wiederkehrende Einnahmen sichern.
- Mögliche Wertsteigerung: Gewinne, wenn der Immobilienwert steigt.
- Nutzbarer Leverage: Hypothek ermöglicht Erwerb mit Fremdfinanzierung.
- Teilweise geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen: abhängig vom Konjunkturzyklus, kann aber Diversifikation bieten.
- Erhebliche fixe und variable Kosten: Steuern, Instandhaltung, Versicherungen, Verwaltung, Renovierungen.
- Illiquidität: Verkauf einer Immobilie dauert Wochen/Monate und verursacht hohe Kosten.
- Lokale Abhängigkeit: Risiko hängt stark vom lokalen Markt ab (Nachbarschaft, Vorschriften, Nachfrage).
3. Vorteile von Immobilieninvestitionen
- Reale und vorhersehbare Einnahmen: Mieten liefern regelmäßige Cashflows (außer bei Leerstand).
- Teilweiser Inflationsschutz: Mieten und Preise passen sich meist mit der Zeit an.
- Leverage steigert Rendite: Hypothek kann Eigenkapitalrendite erhöhen.
- Steuerliche Vorteile möglich: (je nach Land) Abschreibungen, Zinsabzüge, Vorteile bei langfristigem Halten; lokale Gesetze prüfen.
- Direkte Kontrolle über den Vermögenswert: durch Managemententscheidungen (Renovierungen, Mieterauswahl, Preisstrategie) lässt sich Mehrwert schaffen.
- Diversifizierung des Vermögens: Ergänzt Aktien/Bonds durch einen realen Vermögenswert.
- Psychologischer Effekt: viele Anleger schätzen es, „etwas Physisches“ zu besitzen.
4. Nachteile und Hauptrisiken
- Hohe Illiquidität: Verkauf dauert lange und ist teuer (Provisionen, Steuern, Notar).
- Ein-/Ausstiegskosten: Maklergebühren, Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Abschlusskosten.
- Intensive Eigenverwaltung: Mietverträge, Reparaturen, Zahlungsausfälle, Renovierungen, Mieterbeziehungen.
- Leerstand: kann Rendite erheblich beeinträchtigen, wenn Monate ohne Mieter.
- Konzentrationsrisiko: eine einzelne Immobilie kann einen großen Teil des Vermögens darstellen.
- Lokales Marktrisiko: Arbeitslosigkeit, Schließung großer Arbeitgeber, städtebauliche/gesetzliche Änderungen.
- Finanzrisiko durch Leverage: steigende Zinsen verteuern Hypothek und reduzieren Cashflow.
- Rechtliche/regulatorische Risiken: Änderungen im Mietrecht, Begrenzungen touristischer Vermietungen, Bauvorschriften.
- Wartungs- und Abschreibungskosten: Alterung des Objekts und notwendige Investitionen.
5. Kennzahlen und Schlüsselkriterien zur Bewertung einer Immobilieninvestition
Bevor man kauft oder investiert, sollte die Gelegenheit mit konkreten Kennzahlen bewertet werden:- Jährliche Bruttomiete / Kaufpreis = Brutto-Rendite: (jährliche Bruttomiete ÷ Kaufpreis).
- Nettorendite: (Jahresmiete – Betriebskosten) ÷ Kaufpreis. Beinhaltet Steuern, Versicherungen, Hausgeld, Instandhaltung.
- Kapitalisierungsrate (Cap Rate): NOI ÷ Kaufpreis, wobei NOI (Net Operating Income) = Mieteinnahmen – Betriebskosten (ohne Schulden).
- Cash-on-Cash Return: (jährlicher Cashflow nach Schuldendienst) ÷ investiertes Eigenkapital. Wichtig bei Fremdfinanzierungen.
- IRR (Interne Zinsfußrate): berechnet die jährliche Rendite unter Berücksichtigung von Cashflows und zukünftigem Verkaufspreis.
- Loan to Value (LTV): Darlehen ÷ Immobilienwert; niedriger LTV = geringeres Risiko.
- DSCR (Debt Service Coverage Ratio): NOI ÷ jährliche Schuldendienstzahlungen; DSCR > 1 bedeutet, dass die Einnahmen die Schulden decken.
- Amortisationsdauer / Payback: Anzahl Jahre, bis das investierte Kapital durch Nettocashflows zurückgewonnen ist.
6. Praktische Formen der Immobilienanlage
- Kauf mit dem Ziel, stabile Mieteinnahmen zu erzielen.
- Erfordert Auswahl von Markt/Nachbarschaft, Analyse des Mietpotenzials und Verwaltung von Mietern.
- Ideal für Anleger, die stabile Cashflows und Wertsteigerung suchen.
- Günstig kaufen, renovieren und teurer verkaufen.
- Hohe Kapitalrotation, erfordert jedoch Bau-/Marktkenntnisse und gutes Timing.
- Höheres operatives und steuerliches Risiko (kurzfristige Gewinne).
- Beteiligung an Neubau- oder Sanierungsprojekten im größeren Maßstab.
- Benötigt Kapital, Projektmanagement und Risikobereitschaft.
- Kann höhere Einnahmen pro Nacht generieren, jedoch höhere Variabilität und Kosten (Reinigung, Verwaltung).
- Stark reguliert: in manchen Städten begrenzt oder genehmigungspflichtig.
- Indirekte Anlage; bei börsennotierten Vehikeln höhere Liquidität.
- Professionelles Management und Diversifikation, jedoch Gebühren und Abweichungen vom Direktmarkt.
- Niedrige Einstiegssummen, schnelle Diversifikation, passive Investition in konkrete Projekte.
- Kann Fremdkapital (Darlehen) oder Eigenkapital (Projektbeteiligungen) sein.
- Risiko der Plattform und des Projekts; eingeschränkte Liquidität.
7. Unterschied zwischen eigener Immobilienanlage und Crowdfunding / Crowdlending
Nachfolgend werden Vorteile, Nachteile und operative Aspekte beider Ansätze verglichen, damit du je nach Profil wählen kannst.7.1 Eigene Immobilienanlage (Direktkauf)
Definition: Kauf und Besitz einer Immobilie im eigenen Namen oder über eine Gesellschaft, inkl. Verwaltung von Mietern oder Nutzung. Vorteile- Volle Kontrolle: du entscheidest über Standort, Mieterauswahl, Preise, Renovierungen, Strategie.
- Direkte steuerliche Vorteile (je nach Land): Abschreibungen, Zinsabzug, etc.
- Wettbewerbsfähiger Bank-Leverage: Hypothek mit langer Laufzeit möglich.
- Physische Verbesserung möglich: Renovierungen zur Steigerung von Mieteinnahmen und Wert.
- Greifbare Vermögenswerte und persönliche Nutzung: z. B. für Familie nutzbar.
- Hohe Einstiegshürde: viel Startkapital nötig (Eigenkapital, Steuern, Notar, Renovierung).
- Intensive Eigenverwaltung: Zeit, rechtliches Wissen, Wartung, Zahlungsausfälle.
- Illiquidität: Verkauf ist langsam; schwer in Krisen.
- Konzentrationsrisiko: eine Immobilie = hoher Anteil am Gesamtvermögen.
- Laufende Kosten: Hausgeld, Versicherungen, Steuern, Verträge.
- Anleger mit signifikantem Startkapital, bereit zur Verwaltung oder Einstellung eines Managers, sucht Kontrolle und steuerliche Optimierung.
7.2 Immobilieninvestition über Crowdfunding / Crowdlending
Definition: Kleine Beträge in Immobilienprojekte über Plattformen investieren, die Kapital von Investoren bündeln (z. B. für Bau, Mietkauf, Sanierungen). Hauptformen- Fremdkapital-basiert (Crowdlending): Du verleihst Geld an Projektentwickler und erhältst Zinsen; meist mit Darlehensvertrag und Vorrang gegenüber Eigenkapital.
- Eigenkapital-basiert (Equity-Crowdfunding): Du kaufst Projektanteile und teilst Gewinne/Verluste (höheres Potenzial, höheres Risiko).
- Niedrige Einstiegshürde: Investitionen schon mit kleinen Beträgen (ab wenigen Dutzend oder Hundert Euro).
- Schnelle Diversifikation: Investitionen in viele Projekte und Standorte möglich, die direkt unzugänglich wären.
- Passive Anlage: Management liegt bei Plattform oder Projektträger.
- Zugang zu verschiedenen Projekttypen: Bauprojekte, Grundstücke, Gewerbe.
- Kürzere Laufzeiten möglich: einige Kredite/Projekte mit 6–36 Monaten Laufzeit.
- Plattformrisiko: bei Insolvenz oder Missmanagement schwierige Kapitalrückgewinnung.
- Begrenzte Due Diligence: Anleger ist von Analysequalität der Plattform abhängig.
- Geringe Liquidität: wenige Plattformen mit funktionierendem Zweitmarkt.
- Zahlungsausfall-/Projektrisiko: bei Scheitern Verlust von Kapital möglich.
- Gebühren & komplexe Rechtsstruktur: Plattformgebühren, Steuerabzug, komplexe Verträge.
- Weniger Kontrolle: keine Mitbestimmung über Asset-Management.
- Anleger mit wenig Startkapital, sucht breite Diversifikation und ist bereit, Plattform-/Projektrisiken sowie geringere Kontrolle zu akzeptieren.
8. Spezifische Risiken im Immobilien-Crowdfunding/Crowdlending (praktische Details)
- Kreditrisiko des Projektentwicklers: Fähigkeit des Entwicklers, das Projekt fertigzustellen und zu verkaufen/vermieten.
- Unzureichende Sicherheiten: Hypotheken oder Garantien schlecht dokumentiert oder überbewertet.
- Rechtliches und vertragliches Risiko: Bedingungen der Kredit- oder Beteiligungsverträge können Anlegerrechte einschränken.
- Betriebsrisiko der Plattform: Schlechtes Management, fehlende Trennung von Geldern oder sogar Betrug.
- Markt- und Verkaufsrisiko: Verschlechtert sich der Immobilienmarkt, können Verkäufe und Preise sinken und Renditen mindern.
- Refinanzierungsrisiko: Projekte, die auf Anschlussfinanzierungen angewiesen sind, können in Liquiditätsprobleme geraten, wenn der Kreditmarkt blockiert ist.
- Steuer-/Quellensteuerrisiko: Steuerliche Behandlung von Zinsen oder Veräußerungsgewinnen kann abweichen und zu Meldepflichten führen.
9. Checkliste Due Diligence — was vor einer Investition prüfen?
Für Direktinvestition (eigene Immobilie)
- Standort: Nachfrage, Stadtentwicklung, Verkehr, Infrastruktur.
- Zustand der Immobilie: Technische Prüfung, notwendige Renovierungen.
- Realistische Miete: Vergleich mit Angeboten und ähnlichen Objekten.
- Verbundene Kosten: Hausgeld, Grundsteuer, Versicherungen, Renovierungen.
- Finanzierung: Hypothekenkonditionen, Zinssatz, Laufzeit, Klauseln.
- Rechtlicher Rahmen: Mietverträge, Rechte und Pflichten, lokale Vorschriften (z. B. Beschränkungen für Ferienwohnungen).
- Liquiditätsszenario: geschätzte Verkaufsdauer in Krisenzeiten.
- Erwartete Rendite: Brutto- und Nettorendite, Cash-on-Cash.
- Exit-Strategie: Verkauf, Refinanzierung, Nutzungsänderung.
Für Immobilien-Crowdfunding/Crowdlending
- Produkttyp: Fremdkapital vs. Eigenkapital.
- Projektdokumentation: PPM, Darlehensvertrag, Sicherheitenurkunde.
- Rangordnung: Vorrangiger (Senior) oder nachrangiger Gläubiger?
- Bewertung des Objekts: aktuelle unabhängige Schätzung.
- Track Record von Entwickler und Plattform: Projekthistorie, Ausfallquoten.
- Sicherheiten und Garantien: Hypothek, Verpfändung von Vermögenswerten, Bürgschaften.
- Zeitplan und Meilensteine: Bauphasen, Fristen, Vertragsstrafen bei Verzögerungen.
- Gebühren und reale Kosten: Eintritts-, Verwaltungs- und Austrittsgebühren.
- Sekundärmarkt und Liquidität: Möglichkeit, Anteile vor Laufzeitende zu verkaufen.
- Rechtlicher Schutz der Anleger: Trennung der Gelder, Prüfungen, Regulierung.
10. Steuern und Struktur (Zusammenfassung — variiert nach Land)
Besteuerung ist entscheidend und hängt von der Rechtsordnung ab. Zentrale Aspekte, die mit einem Steuerberater geprüft werden sollten:- Einkommensteuer (Mieteinnahmen).
- Kapitalertragssteuer beim Verkauf der Immobilie.
- Grunderwerbsteuer (ITP) oder MwSt. beim Kauf von Neubauten.
- Quellensteuer und Besteuerung von Zinsen im Crowdlending.
- Steuerliche Behandlung von Beteiligungen im Equity-Crowdfunding.
- Vermögens- oder lokale Steuern (je nach Land).
- Mögliche Vorteile einer Investition über eine Gesellschaft (GmbH/AG) vs. privat.
11. Praktische Strategien und Beispiele für Allokation
Es gibt keine einzig „beste“ Art, in Immobilien zu investieren; es hängt von den Zielen ab. Einige typische Ansätze:- Konservativ / stabiles Einkommen: Wohnimmobilien in gefragten Lagen, langfristige Mieter, niedriger LTV.
- Wertsteigerung (Value Add): Immobilien mit Renovierungspotenzial kaufen, um Mieteinnahmen und Wert zu steigern.
- Entwickler / Bauträger: Beteiligung an Neubauprojekten (höheres Risiko, höheres Potenzial).
- Gemischte Diversifizierung: Teil in direkte Eigentumsobjekte, Teil in Fonds/REITs und Teil in Crowdfunding zur Balance von Liquidität und Potenzial.
12. Vergleichende Vorteile (konzeptionelle Tabelle)
- Kontrolle: Eigenbesitz ✓✓ | Crowdfunding ✓ (begrenzt)
- Kapitalanforderung: Eigenbesitz Hoch | Crowdfunding Niedrig
- Einfache Diversifizierung: Eigenbesitz Schwierig | Crowdfunding Einfach
- Liquidität: Eigenbesitz Niedrig | Crowdfunding Variabel (oft niedrig)
- Betriebsmanagement: Eigenbesitz Hoch | Crowdfunding Niedrig (passiv)
- Kontrahentenrisiko (Plattform): Eigenbesitz Niedrig | Crowdfunding Hoch
- Potentielles Upside: beide (abhängig vom Projekt); Equity-Crowdfunding kann höheres Upside bieten, Crowdlending liefert vorhersehbare Erträge.
13. Erste Schritte — praktische Anleitung
Wenn du eine eigene Immobilie kaufen möchtest:
- Definiere dein Ziel (Mieteinnahmen, Wertsteigerung, Eigennutzung).
- Berechne, wie viel Kapital du benötigst (Eigenkapital, Notgroschen, Renovierungen).
- Hole eine Hypotheken-Vorabgenehmigung ein, um die Konditionen zu kennen.
- Führe eine Marktanalyse durch und wähle Standorte.
- Technische und rechtliche Prüfung (Belastungen, Energiezertifikat).
- Verhandlung und Abschluss mit rechtlicher/steuerlicher Beratung.
- Managementplan (Hausverwaltung oder Selbstverwaltung) und Rücklagen für Instandhaltung.
Wenn du über Crowdfunding/Crowdlending investieren möchtest:
- Wähle regulierte Plattformen mit nachweisbarer Historie.
- Prüfe Projektdokumentation und Produkttyp (Fremdkapital/Eigenkapital).
Unsere Strategie
Als Investoren und im Rahmen unserer Diversifizierung haben wir in unserem Portfolio sowohl eine Immobilie zur Vermietung als auch Investments in verschiedene Projekte und Immobilien auf Crowdlending-Plattformen.
Nachfolgend listen wir die Crowdlending-Plattformen auf, die wir für diese Art von Investition genutzt haben:
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